Arbeitsminister Hubertus Heil und sein Ministerium haben einen neuen Entwurf vorgelegt, der das Minijob-Gesetz reformieren soll. Die augenscheinlich größte Änderung in dem 31 Seiten starken Papier ist die Anhebung der Verdienstgrenze von 450 auf 520 Euro. Jedoch hält das neue Gesetz eine unangenehme Überraschung für das Bau- und Ausbaugewerbe bereit: Die digitale Zeiterfassung wird Pflicht!
Und damit ist es noch nicht getan, denn die Zeiterfassung muss sofort und unmittelbar bei Arbeitsbeginn erfolgen und mit Dienstschluss gestoppt werden. Das stellt so manche bestehende Infrastruktur vor große Herausforderungen. Die bisherige Regelung schreibt nicht vor, wie die Erfassung zu erfolgen hat und lässt einen Spielraum von bis zu 7 Tagen, um die Dokumentationen anzufertigen.
Wie viel Zeit bleibt für das Zeiterfassungsupdate?
Die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP, debattiert intern noch über den Vorschlag des Ministers. Einen Plan, wann das Gesetz im Deutschen Bundestag verabschiedet werden soll, gibt es bisher nicht. Jedoch sollte keine Zeit verschwendet werden. Laut Gesetzentwurf sollen Betriebe ihre Infrastruktur bis Oktober 2022 regelkonform updaten.
Die gute Nachricht: Es gibt absolut keinen Grund zur Panik. Unser Team von Werkules hat sich die geplanten Änderungen angeschaut und kann entwarnen: Unsere Allrounder-Plattform für Bau und Handwerk erfüllt bereits jetzt die Anforderungen des Gesetzgebers. Werkules bietet neben der Dokument- und Auftragsverwaltung und dem Baustellen- & Projektmanagement auch eine digitale Zeiterfassung.
ALLES AUF EINEN BLICK
Neu
Arbeitsminister Hubertus Heil hat gleich 2 Neuigkeiten mitgebracht. Zum eine erfolgt die Reformation des Minijobgesetzes. In diesem wird die bisherige Verdienstgrenze von 450€ auf 520€ hochgesetzt. Zum anderen kündigt er mit dem Gesetzesentwurf zur Pflicht der digitalen Zeiterfassung große Veränderungen in der Baubranche an.
Wann?
Einen genauen Termin zur Verabschiedung des Gesetzes im Bundestag gibt es bisher noch nicht. Der Gesetzentwurf sieht jedoch vor, dass jeder Betrieb seine Infrastruktur zur digitalen Zeiterfassung bis Oktober 2022 regelkonform upzudaten hat.
Die Lösung
Mit der Mobil-App von Werkule lassen sich die Arbeitszeiten der Mitarbeiter kinderleicht dokumentieren. Mitarbeiter sind nicht an ein Terminal gebunden, sondern machen dies über ihren App-Zugang. Arbeitszeiten werden zentral im System abgelegt und sind über die Web-App einsehbar, sollten Kontrollbehörden nach diesen Verlangen.
Wir heilen, was Herr Heil verbockt: Werkules´ Zeiterfassung sagt Bürokratie den Kampf an
Wenn Dein Team mit Werkules Zeiten dokumentiert, werden diese zentral und datenschutzkonform abgelegt und sind superschnell zur Hand, wenn Kontrollbehörden danach fragen. Serverstandort? Deutschland. Natürlich.
Und noch besser: Die Auswertung der Lohnkosten wird durch den digitalen Ansatz kinderleicht. Tagesaktuell kannst du die projektbezogenen Lohnkosten einsehen. Ebenso einfach ist der Monatszettel des Mitarbeiters erstellt.
Und wie funktioniert das jetzt genau?
Kurz gesagt: Deine Mitarbeiter drücken auf ihrem Handy einen grünen Knopf für Start und einen roten für Stopp. Wenn du es genau wissen willst, schau gerne bei der Arbeitszeiterfassung mit Werkules vorbei.
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